IFMA-Konferenz in den
USA - mehr als 5.200 Besucher erhielten neueste Informationen rund um
den Arbeitsplatz
Der amerikanisch-kanadische Facility Management
Verband IFMA (International Facility Management Association)
veranstaltete zwischen dem 6. und 8. Oktober 1996 in Salt Lake City,
Utah, USA die weltgrößte Facility Management Konferenz und
Ausstellung.
Bericht des IFG Ingenieurbüro für
Gebäudetechnik Robert Wahlen Dipl.-Ing./Dipl.-Wirt.Ing. in Köln,
dessen Inhaber, Herr Robert Wahlen, als erster deutscher Sprecher zur
IFMA-Konferenz eingeladen wurde.
World Workplace ´96
Im architektonisch einmaligen Ambiente des Salt Palace, eines
der größten neueren Konferenz-Center in den USA, fand vom
6. bis 8. Oktober 1996 in Salt Lake City, Utah, die diesjährige
IFMA Konferenz und Ausstellung World Workplace ´96
statt. Mehr als 5.200 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich über
neueste Entwicklungen rund um den Arbeitsplatz zu informieren und
sich mit Kollegen aus dem In- und Ausland über die
verschiedenen Bereiche des Facility Management auszutauschen.
Facility Management (FM) wird in den USA, im Unterschied zu
Deutschland, als eine Leistung verstanden, die sich in erster Linie
mit dem wertschöpfenden Arbeitsplatz (Workplace)
beschäftigt. Der Begriff Facilities umschreibt alle
notwendigen Anlagen (Liegenschaften, Gebäude und damit fest
verbundene Teile), Einrichtungen (ortsunabhängige Teile) und
unterstützende Maßnahmen, also alle Sekundärprozesse,
die die Wertschöpfung als Funktion oder als operative
Ausführungshandlung (Services) benötigt. Management ist in
diesem Zusammenhang die Organisation der Facilities, d.
h. die Beratung, die Planung und das Controlling als strategische
Unterstützung, um u.a. die Entscheidungsfindung der
Unternehmensleitung zu verbessern.
Gastgeber und Veranstalter der Konferenz, die amerikanische
International Facility Management Association (IFMA), ist der größte
Verband für Facility Manager in den USA und Kanada mit mehr als
14.500 Mitgliedern in 124 Chaptern (Sektionen) rund um die Welt. Der
Verband deckt Trends auf, betreibt Forschung, bietet
Weiterbildungsprogramme an und unterstützt Facility Manager bei
der Entwicklung von Managementstrategien für die Personal-,
Struktur- und Immobilien-Ressourcen eines Unternehmens oder einer
Organisation. Die IFMA bietet zahlreiche englischsprachige
Veröffentlichungen und Bücher zum Themengebiet Facility
Management an, die, wie eine Durchsicht ergab, ohne Probleme auch
auf die deutsche Facility Management Situation übertragbar
sind. Darüber hinaus bietet der Verband ein
Weiterbildungsprogramm für Facility Manager an, das mit dem
Zertifikat als Certified Facility Manager (CFM)
abschließt. Die Abschlußprüfungen des diesjährigen
Weiterbildungsprogrammes fanden im Vorfeld der Konferenz in Salt
Lake City statt. Die Absolventen erhalten eine für den
amerikanischen Facility Management Markt besondere
Zusatzqualifikation und verbessern auf diese Weise wesentlich ihre
persönlichen Karrierechancen.
In der Auftaktrede zum Kongreß berichtete der Präsident
der IFMA, Dennis L. Longworth von einem Beschluß des
Verbandes, daß das in den Statuten festgelegte
Mitgliederverhältnis von mindestens 60% Praktikern, also
Facility Managern, gegenüber maximal 40% Herstellern bzw.
Dienstleistern gelockert werden wird. In Zukunft öffnet sich
die IFMA verstärkt auch für Hersteller und Dienstleister
und fördert auf diese Weise den direkten Gedankenaustausch
zwischen Nachfragern und Anbietern des Facility Management Marktes.
In Deutschland sind derzeit rund 20 Personen direkte
Mitglieder bei der IFMA. Ein deutsches Chapter befindet sich, wie zu
erfahren war, in der Gründungsphase. Wie anfänglich in den
USA, soll auch im deutschen Chapter auf ein ausgewogenes Verhältnis
zwischen Praktikern und Herstellern/Dienstleistern geachtet werden.
Sollten sich jedoch die neuesten Tendenzen in der amerikanischen
IFMA auch in Deutschland durchsetzen, entstünde ein Verband,
der von seiner Mitgliederausrichtung dem Deutschen Verband für
Facility Management e.V. (GEFMA) entsprechen würde. (p.S.: Seit
dem 12. November 1996 ist der Verband IFMA Deutschland per Adresse:
IFMA Deutschland e.V., c/o ABS Consult System GmbH, Herrn Peter P.
Felix, Vorstand, Wasserburger Landstraße 281, D - 81827
München Ruf: 089/4302016, Fax: 089/4302017, gegründet und
hat inzwischen ca. 35 Mitglieder).
Neben dem Gastgeber und Veranstalter der Konferenz
beteiligten sich 11 weitere Non-Profit Organisationen, u.a. das
American Institute of Architects (AIA), die American Society of
Interior Designers (ASID), das BOMI Institute, das Carpet and Rug
Institute (CRI), der niederländische Verband Facility
Management Nederland (FMN), Global FM, International Association of
Corporate Real Estate Executives (NACORE), das Health Facility
Institute (HFI), das National Institute of Building Sciences (NIBS)
und der U.S. Green Building Council (USGBC) am World Workplace `96.
In Zusammenarbeit mit diesen Organisationen bot die IFMA im Rahmen
von Fachvorträgen und Round-Table Gesprächen die neuesten
Informationen aus folgenden Bereichen:
Ergänzt wurde das Informationsangebot, das sich an
Facility Manager, Eigentümer/Verwalter von Immobilien,
Produzenten, Bauunternehmen, Zulieferer und Dienstleister, Berater,
Projektentwickler, Ingenieure, Inneneinrichter und Architekten
richtete, durch mehr als 245 Informationsstände von Unternehmen
und Organisationen in unmittelbarer Nähe zu den Vortragsräumen.
Back to the bottom line
Nach der offiziellen Eröffnung der Konferenz und einem
kurzen Grußwort durch den Präsidenten der IFMA, Dennis L.
Longworth, am Sonntag, übernahmen Les Brown, einer der besten
Sprecher in den USA, und seine Ehefrau Gladys Knight das Geschehen.
In ihrer motivierenden und mitreißenden Ansprache an alle
Konferenzteilnehmer machten sie erneut deutlich, daß die
Unternehmen bereits alle Dienstleistungen selber erbringen, die zu
einem erfolgreichen Facility Management nötig sind. Diese
Dienstleistungen werden jedoch nicht als wertschöpfende
Leistungen anerkannt und durch die Unternehmensleitung entsprechend
unterstützt.
An diese richteten die Sprecher den eindringlichen Appell,
Facility Management zu einem festen Bestandteil der
Unternehmensphilosophie zu machen und die Mitarbeiter der FM-Teams
bei der Umsetzung dieser Vision in die Praxis zu unterstützen.
Ohne diese Unterstützung top down gehe bei den Mitarbeitern der
Glaube an die Vision und die Motivation zur Umsetzung verloren.
Weiterhin sei es notwendig, für alle Facility Management
Maßnahmen unternehmenseinheitliche Standards zu entwickeln,
die von allen Mitarbeitern eines Unternehmens genutzt werden können
bzw. eingehalten werden müssen. Die heutigen Ansprüche der
Mitarbeiter an die anzubietenden Dienstleistungen und Unterstützung
des Wertschöpfungsprozesses verhindern die Durchsetzung der
definierten Facility Management Ziele, wie bspw. die Ausschöpfung
von Kosteneinsparungspotentialen. Um wettbewerbsfähig zu
bleiben oder es wieder zu werden, müssen diese Ansprüche
durch Facility Management, nach entsprechenden Analysen und
Maßnahmen, auf ein effizientes und realisierbares Maß
reduziert werden.
Die Fachkonferenz
Am Montag und Dienstag fanden ganztägig Referate und
Workshops zu den bereits oben erwähnten Themen statt. Parallel
dazu bestand die Möglichkeit, an Gesprächsrunden mit
Fachleuten zu ausgewählten Themen teilzunehmen und im direkten
Gespräch Fragen zu klären. Jede der jeweils 15 parallel
laufenden Veranstaltungen, Workshops oder Referate wurde im Schnitt
mit rund 75 Zuhörern gut besucht. Alle Vorträge und Texte
der Referenten sowie ergänzende Informationen sind zu einem
Preis von ca. 100 US$ auf CD-ROM oder als gebundenes Exemplar über
die IFMA zu beziehen.
Betrachtet man das Gesamtangebot an Veranstaltungen, bildeten
folgende Themen, neben der Darstellung von Praxisbeispielen, die
Schwerpunkte der Konferenz:
Wie können Kosten reduziert werden
Welche Parameter im FM können als Indikatoren für
notwendige Maßnahmen entwickelt und praktiziert werden
Wie können interne Mitarbeiter der FM Teams und/oder
entsprechender Innenorganisationseinheiten effektiver arbeiten
Technische Aspekte der Instandhaltung und
Ausführungshandlungen einschließlich des Bereichs der
infrastrukturellen Dienste wurden kaum thematisiert.
Im Rahmen des ersten deutschen Beitrages bei einer
IFMA-Konferenz in den USA stellte Herr Wahlen mit dem Thema
Integration eines FM Teams innerhalb existierender
Organisationsstrukturen seine 1994 entwickelte Definition des
Begriffes Immobilien Facility Management zur Diskussion:
Immobilien Facility Management ist
eine kundenorientierte ganzheitliche Managementleistung, die sich
mit komplexen Entscheidungsgrundlagen zur optimalen Planung, Nutzung
und Nutzungsanpassung von Gebäuden, deren Anlagen,
Einrichtungen und Dienstleistungen, gestützt durch
Informationssysteme befaßt, die die Unternehmensleitung
strategisch und jeden wertschöpfenden Arbeitsplatz unterstützt.

Abbildung 1: Immobilien Facility Management
Immobilien Facility Managemet (IFM) ist keine
Ausführungshandlung wie Reinigung, Sicherheit oder Wartung. IFM
ist eine Managementleistung, die alle
Immobilienmanagementsysteme, Nutzungs-, Beratungs-, Planungs-,
Beschaffungs-, Durchführungs- und Controllingleistungen für
die Flächen-Bewirtschaftung, die Kaufmännische
Bewirtschaftung und die Technische Bewirtschaftung, in sich vereint
und die folgende Schnittstellen auflöst:
zwischen Eigentümern und Nutzern von Immobilien
zwischen Unternehmensleitung, Disposition und
wertschöpfendem Arbeitsplatz innerhalb von Unternehmen
In der anschließenden Diskussion bestätigten die
Zuhörer, daß diese Definition Grundlage für
Zieldefinitionen und weitere Entwicklungen für
Projektentwickler, Bauherren, Betreiber, Dienstleister, Eigentümer
und Nutzer von Immobilien, für Industrie, Verwaltung, Handel,
Gewerbe, Sozialeinrichtungen und die öffentliche Hand sein
kann.
Ziel des IFM ist es, den Investor/Eigentümer und
Nutzer/Produzenten von den Tätigkeiten der
Immobilien-Bewirtschaftung sowohl in infrastruktureller,
kaufmännischer als auch in technischer Hinsicht zu entlasten,
damit sich diese voll auf ihr eigentliches Kerngeschäft
konzentrieren können.
Dies bedeutet, daß auch die unterstützenden und
administrativen Leistungen je wertschöpfendem Arbeitsplatz auf
der Fläche des Nutzers vom IFM mit in die Betrachtung
einbezogen werden müssen.
Arbeitskreise der IFMA
Folgende Arbeitskreise sind u.a. in der IFMA etabliert:
Utilities |
Öffentlichkeitsarbeit |
Ausbildung |
Industrieproduktion |
Forschung und Entwicklung |
Sozialeinrichtungen |
EDV-Unterstützung |
Führungskräfte
|
Corporate Real Estate
|
Standardisierung |
Kaufmännische |
Angelegenheiten |
Umweltschutz, Gesundheit und Sicherheit
|
|
Museen und kulturelle Institutionen |
Von einer Darstellung aller Ergebnisse der Arbeitskreise soll
an dieser Stelle abgesehen werden. Im folgenden werden einige High
Lights mit direktem Bezug zum deutschen FM-Markt aufgegriffen und
kommentiert.
Corporate Real Estate
Der amerikanische Ansatz des FM geht davon aus, daß
alle Managementsysteme innerhalb der Immobilien-Bewirtschaftung
integrativ zu sehen sind, also auch CRE mit in das FM einbezogen
werden muß. IFMA bringt dies durch die Existenz eines eigenen
Arbeitskreises zu diesem Thema sowie durch eine enge Zusammenarbeit
mit der International Association of Corporate Real Estate
Executives (NACORE) zum Ausdruck. In Hinblick auf diese
amerikanische Entwicklung sollte man in Deutschland von Anfang an
ein sehr enges, schnittstellenbereinigtes und partnerschaftliches
Verhältnis zwischen FM und CRE suchen, um eine fruchtbare,
gleichberechtigte Zusammenarbeit in den Unternehmen zu
gewährleisten.
EDV-Unterstützung
Ein für Deutschland interessantes Ergebnis wurde vom
Computer Application Council (CAC) berichtet. Das CAC hat den
Versuch unternommen, einen inhaltlichen Vergleich von Computer Aided
Facility Management Systemen (CAFM-Systeme) in den USA und Kanada
vorzunehmen.
Das CAC hat eine Checkliste mit Mindestanforderungen, die ein
CAFM-System erfüllen muß, ausgearbeitet. Von über 50
angeschriebenen Herstellern antworteten nur 11 Unternehmen, von
denen jedoch nur vier effektiv vergleichbare Ergebnisse lieferten.
CAFM-Systeme werden erst seit rund fünf Jahren
angeboten. Bei den meisten Systemen steht eher die Inventarisierung
der Anlagen und Einrichtungen auf Basis einer starken
CAD-Technologie im Vordergrund. Ebenso wie in Deutschland, sind in
den USA und Kanada praxisorientierte Systeme, die die strategischen
Aufgaben des FM (Beratung, Planung, Controlling) unterstützen,
selten. Hierzu werden oftmals die internen Firmenressourcen der
Kostenrechnung herangezogen, die jedoch aufgrund ihrer
Produktorientierung keine Möglichkeit bieten, entsprechende
Indizes, bezogen auf die Anforderungen des FM, zu liefern. Die nun
auf den Markt kommenden professionellen CAFM-Systeme integrieren
Teilbereiche eines CAD-Systems und verbinden sie mit
objektorientierten Datenbanken mit grafischer Oberfläche.
Solche Softwaresysteme, die die Minimalanforderungen des CAC
erfüllen und den strategischen Aufgaben des FM gerecht werden,
werden bereits für ca. 15.000 DM in den USA und Kanada, aber
auch in Deutschland, angeboten.
Die Ausstellung
Konferenzbegleitend stellten rund 250 Firmen ihre Produkte
und Leistungen rund um den Arbeitsplatz in unmittelbarer Nähe
zum Konferenzgeschehen dar. Das Warenangebot war, mit Ausnahme des
breiteren Softwareangebots, mit dem einer Büromesse in
Deutschland vergleichbar. Besonders positiv wurde von den
Konferenzbesuchern das produktergänzende Dienstleistungsangebot
der Aussteller aufgenommen. Nicht mehr das Produkt allein stand im
Vordergrund der Betrachtung, sondern der Service rund um das
Produkt.
IFMA Awards
Während einer Abschlußgala der IFMA, zu der rund
1.500 Mitglieder geladen waren, wurden ca. 40 Personen und/oder
Chapter für ihre besonderen Ergebnisse im Zusammenhang mit
Facility Management prämiert.
Der nächste World Workplace vom 5. bis 7. Oktober 1997
wird in Dallas, Texas, USA stattfinden. Laut Aussage der
Organisatoren sind bereits heute mehr als 70 Prozent der
Ausstellungsfläche für Dallas vermietet.
Weitere Informationen, Adressen und Kontakte etc. sind über
Herrn Robert Wahlen unter der Ruf: 0 22 36 / 96 30 88, Fax: 0 22 36 /
96 30 89 zu erhalten.
Über den Autor:
Robert Wahlen beschäftigt sich als Ingenieur der Versorgungstechnik,
Wirtschaftsingenieur, Berater und Spezialist für Immobilien
Facility Management seit rund zehn Jahren mit der Bewirtschaftung
von Immobilien und führt national und international Referate
und Workshops zu diesem Thema durch. Nach fünfjähriger
Planungs- und Projektleitungserfahrung von Großprojekten in
einem Ingenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung,
leitete er eine Niederlassung eines haustechnischen
Serviceanbieters. 1989 gründete er ein Ingenieurbüro in
Köln, welches sich mit der Beratung, Planung, Beschaffung,
Durchführung und dem Controlling von Facility Management
Leistungen, Immobilien-Bewirtschaftungskonzeptionen für
Flächen-, Kaufmännische und Technische Bewirtschaftung,
der Technischen Gebäudeausrüstung und der Ausbildung
dieser Themen, beschäftigt. Seit dieser Zeit berät er
Industrie, Verwaltung, Handel, Gewerbe, Sozialeinrichtungen,
Bauherren, Projektentwickler und Dienstleister, Eigentümer und
Nutzer von Immobilien bei verschiedensten Facility Management
Projekten, u.a. einen großen Baukonzern beim Aufbau eines
entsprechenden Service-Profit-Centers, ein Industrieunternehmen beim
Aufbau eines internen marktorientierten Facility Management Teams
als Profitcenter, und war als Stellvertreter des Geschäftsführers
bei einem namhaften Projektentwickler maßgeblich für den
Aufbau des Geschäftsbereiches Facility Management für
Immobilien verantwortlich. Er ist Mitglied der IFMA International
Facility Management Association und des CAC computer aided council
innerhalb der IFMA, des Global FM, des EuroFM european facility
management network, des Verein Deutscher Ingenieure VDI und der
Wirtschaftsjunioren in Köln, wo er dreieinhalb Jahre den
Arbeitskreises Umwelt leitete und Beiratsmitglied war.
Seit dem Wintersemester 1995/96 ist er
zusätzlich Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Münster,
Fachbereich Ernährung und Hauswirtschaft (Oecotrophologie) im
Fach spezielle Betriebswirtschaftslehre mit dem Thema: Facility
Management in der Oecotrophologie: Grundlagen und ausgewählte
Fallbeispiele. Desweiteren betreut er das Internationale
Facility Management Semester an der Fakultät u.a. mit
Praktikantenarbeiten in Unternehmen und die Praxis.
© FMPRO Facility Management Professional Robert Wahlen
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